Meine Erfahrungen mit PCs

Hier habe ich mal zusammen geschrieben, was ich im Laufe der Jahre so an Erfahrungen beim Arbeiten mit PCs gemacht habe. Für Experten sicher nichts besonders Aufregendes, aber für mich als "Anwender" schon eine erstaunliche Entwicklung über die zeit.

Erste Schritte, oder: Wie alles begann ...

Den ersten Kontakt mit Computern und Programmiersprachen hatte ich während meiner Studienzeit ca. 1974/75.

Damals wurde in FORTRAN 4 programmiert, die Befehle zeilenweise auf Lochkarten gestanzt und der ganze Lochkartenstapel mit einer Job-Karte (ähnlich wie eine Berechtigungskarte) per Leser in den Rechner eingelesen. Das Ergebnis bekam man dann einige Tage später als Ausdruck auf Endlos-Faltpapier zurück und war stolz, wenn die Ergebnisse nachvollziehbar und nachprüfbar waren und der Ausdruck vielleicht auch noch vernünftig formatiert und Kurven ordentlich dargestellt waren. Zu der Zeit habe ich mit verschiedenen Kollegen versucht, kleinere Aufgaben zu programmieren und Probleme zu lösen, die wir vorher gar nicht hatten (das Letztere ist zum Teil auch heute noch so). Mein Freund Friedrich war von den neuen Möglichkeiten so begeistert, dass er tagelang nicht mehr in den Vorlesungen auftauchte und sich ganz intensiv mit dem Thema Programmieren beschäftigte. An manchen Tagen hatten wir den Eindruck, dass er neben dem Computer übernachtet hätte. Natürlich hat er schon ernsthaft programmiert und seine Kenntnisse hierbei viel stärker erweitert als die anderen, was er uns auch anhand der Ergebnisse mit den Tabellen und Kurven eindrucksvoll demonstriert hat.

PET 2001 Einige Jahre später (ca. Ende der 70er Jahre) kam dann für Privatanwender der PET 2001 von Commodore heraus (Damals hieß das Gerät noch nicht "Personal Computer" sondern "Personal Electronic Transactor"). Dieser Computer besaß schon eine vollständige (wenn auch etwas unhandliche bzw. verspielte) Kleintastatur, einen s/w-Monitor mit einer Auflösung von 24 Zeilen x 40 Zeichen (an "richtige" Graphik wagte damals noch niemand zu denken) und ein Kassettenlaufwerk zur Speicherung von Programmen und Daten.

Nach heutigen Maßstäben war der damalige Hauptspeicher mit 8 kByte lächerlich klein. Immerhin konnte ich aber damit mittels der Programmiersprache BASIC bereits meine gesamte Rechnungsverwaltung für den Hausbau speichern und auf verschiedene Arten auswerten. Mangels eines erschwinglichen Druckers wurde ein alter Fernschreiber (Siemens T100), den ich als ausgemustertes Gerät mitsamt dem schweren Eichengehäuse geschenkt bekam, angeschlossen. Natürlich hat Friedrich hierzu erst mal eine kleine Platine entworfen und eine 20mA-Stromschleife gebastelt, damit der Anschluß technisch überhaupt möglich wurde. Damit konnte ich wenigstens Listings und Protokolle drucken, um Programme auf Fehler zu überprüfen und zu dokumentieren. Den Fernschreiber habe ich heute noch. Allerdings fristet er heute sein Dasein im Keller, wo er erst mal abgestellt wurde. Heute habe ich keine Verwendung mehr für das gut erhaltene Stück und so werde ich ihn vielleicht irgendwann, wenn mich mal die Aufräumwut packt, bei eBay versteigern.

Parallel dazu wurde dem Thema "Mini-Computer" auch in der Firma eine größere Aufmerksamkeit zuteil. Hier gab es zum Lernen und Experimentieren ein sogenanntes "Microset 8080", welches mit einem gleichnamigen Prozessor, einer Hex-Tastatur, einigen Funktionstasten und einer 6-stelligen Ziffernanzeige in einem Plastikgehäuse eingebaut war. Hier habe ich meine ersten Erfahrungen im Programmieren mit ASS 80 gemacht. Das Eintippen der Hex-Befehle von Hand war schon ein mühsames Unterfangen, zumal noch keine Einrichtungen zur Speicherung und Protokollierung von Daten vorhanden waren. Zumindest haben diese Arbeiten zum Verständnis der Prinzipien eines Computers beigetragen. Mangels vernünftiger Peripherie haben sich die Anwendungen dieses Systems auf die Anzeige von Uhrzeit, Steuerung von Lauflichtern und anderen Dingen, die man mittels der 7-Segment-Anzeigen darstellen konnte beschränkt.

Nachdem dann die ersten, nach unseren heutigen Maßstäben "richten PCs" aufkamen, ging das Interesse an diesem doch sehr rudimentären System schnell zurück.

Inzwischen hat der PET bereits sein Leben ausgehaucht und existiert nicht mehr.

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Der Schritt zum "richtigen" PC ...

In der Firma wurden nach der Benutzung von Speicherschreibmaschinen auch bald die ersten PCs eingeführt. Hier habe ich div. Varianten von DOS und Windows 3.1, 3.11, etc. und den verschiedenen Applikationen für den Bürogebrauch kennen gelernt. Damit war dann auch privat der Zeitpunkt gekommen, sich mit den Möglichkeiten des PCs, des Internet und den e-Mails zu beschäftigen.

Pentium 1 Mein erster privater PC war ein AT-Rechner mit Pentium 100-Prozessor und Windows 95. Mit 16MB Hauptspeicher, einer 1,2GB-Festplatte, 15"-Farbmonitor, Standardtastatur, Maus, Soundkarte, Lautsprecher, CD-ROM und Epson-Farbdrucker hatte ich für fast DM 3.000 ein vollständiges System. Im Laufe der folgenden Jahre habe ich das System um 16MB Hauptspeicher und eine zweite Festplatte mit 8,4GB erweitert (mehr kann das BIOS ohne Flash-Update nicht verwalten) sowie ein 36.6kBit-Modem und einen Scanner angeschlossen. Damit war ich schon ziemlich komplett und konnte erst einmal alle Anwendungen testen und Erfahrungen sammeln. Gott sei Dank gab es damals noch keine Viren, so dass das Surfen im Internet wenigstens aus diesem Blickwinkel noch einigermaßen ungefährlich war. Da ich prinzipiell nicht der große Dauersurfer bin und sich das downloaden von Programmen und Dateien auch durchaus im Rahmen hält, bin ich bisher mit den Telefonkosten bzw. den Internetgebühren ganz gut zurecht gekommen.

Inzwischen habe ich den Rechner auf WIN98SE umgestellt und benutze ihn heute immer noch für alle Applikationen. Ein einziger ganz großer Absturz hat mich bisher viel Nerven gekostet, als ich nach einem Totalausfall mit größtem Widerwillen den Befehl 'FORMAT C:\' eingeben und den ganzen Rechner neu hochziehen musste. Da das BIOS noch kein CD-Laufwerk unterstützt hatte ich reichlich Arbeit, bis alle Treiber wieder funktionierten und ich endlich mit der Installation der Programme beginnen konnte (Wenigstens habe ich bei der Gelegenheit die Programme noch einmal neu sortiert und nicht mehr alles installiert).

Trotzdem der Rechner nach heutigen Ansichten ein "uraltes Möhrchen" ist, verrichtet er bei mir zu Hause immer noch treu und brav seine Dienste. Da ich kein "Spielemensch" bin und keine superschnelle 3D-Graphikkarte und hohe Rechenleistung brauche, ist die Konfiguration für die üblichen Standardapplikationen und das Sufen per Analogmodem immer noch ausreichend schnell.

Falls der Rechner wirklich noch einmal total abstürzen oder mit Viren unrettbar verseucht werden sollte, wäre das zwar ärgerlich, würde aber z.B. keinen Totalverlust von wichtigen Daten bedeuten. Deshalb benutze ich ihn gelegentlich auch mal zum Testen von neuen Programmen, obwohl das Installieren und De-Installieren von Programmen natürlich immer Reste auf der Platte hinterläßt und das System dadurch auch nicht stabiler wird.

Fazit bzw. aktueller Stand: Das "alte Möhrchen" war lange ein treues und weitgehend zuverlässiges Arbeitpferd, ist aber inzwischen im PC-Himmel.

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Ein großer Schritt: Von 100 auf 500 MHz!

Da ich seit 1998 bei SIEMENS im Stammhaus in Erlangen gearbeitet habe, wollte ich auch während der Woche die Gelegenheit nutzen um auch hier nach Feierabend weiterhin per mail zu kommunizieren und im Internet zu surfen. Also wurde ein zweiter PC angeschafft.

AMD K6-2/500MHz Da der Stand der Technik inzwischen bei über 800 MHz lag, war ein AMD-K6-2/500 für mich erschwinglich (und von der Performance her mehr als ausreichend). Für ca. DM 1.400 habe ich den Micro-ATX-Rechner mit integriertem Video- und Soundchip, Tastatur, Maus, Netzwerk- und Modemkarte, Lautsprechern, Canon-Drucker und einen 17"-Monitor angeschafft. Damit bin ich jetzt auch während der Woche online- und kommunikationsfähig.

Diese Rechnergeneration verfügt auch schon über USB-Anschlüsse, so dass ich auch die digitalen Fotos von meiner später angeschafften digitalen Videokamera auf den Rechner überspielen und weiter verarbeiten kann.

Als nach einem Totalausfall meiner bis dahin benutzten analogen Videokamera ein Neukauf anstand und sich später wieder einmal die Frage nach dem Videoschnitt stellte, habe ich vor ca. einem Jahr über ein größeres Upgrade des Rechners mit entsprechender Leistungssteigerung nachgedacht. In der Zwischenzeit hatte ich mir schon die Demo-Software von Pinnacles STUDIO 7 besorgt, auf dem PC installiert und die Möglichkeiten des Programms zu meiner Zufriedenheit getestet (siehe unter: Videobearbeitung und -schnitt).

Zuerst wurde der vorhandene 32MB-Hauptspeicher noch einmal um 64 MB hochgerüstet, was auch ohne Probleme vonstatten ging. Die Inbetriebnahme einer halbwegs preiswert erstandenen 40GB-Platte scheiterte allerdings auch hier wieder am BIOS, welches nur Platten bis max. 32GB unterstützt und die Festplatte weder automatisch noch manuell einzurichten war. Da das Motherboard mit dem 500MHz-Prozessor auch schon bis zum Ende ausgereizt ist und ich mir ein BIOS-Update mit allen möglichen Problemen nicht auch noch antun wollte, kam nach Anschaffung des neuen digitalen Camcorders mit seinen technischen Features der nächste, unvermeidliche Schritt, um beim Schneiden, Betiteln und Vertonen auch auf der PC-Seite die nötige Leistung durch einen extra schnellen Rechner zur Verfügung zu haben.

Dummerweise hat der 500MHz-Rechner (bis dahin mein "Arbeitspferd" für alle Aufgaben) im Spätherbst 2002 seinen Geist aufgegeben. Nachdem gar nichts mehr ging, mußte ich wieder einmal den Rechner aufschrauben und Ursachenforschung betreiben. Als keine LED mehr anging, kein Lüfter sich mehr drehte und auch sonst keinerlei Aktivitäten des Rechners zu beobachten war, habe ich das Netzgerät aufgeschraubt. Als ich sah, daß die eingebaute Schmelzsicherung nicht in einen Sockel gesteckt sondern in der Platine eingelötet war, war ich mit den Nerven schon fast am Ende. Bei genauerem Hinsehen fand ich dann noch eine verschmorte Stelle auf der Netzgeräteplatine, die dem Gerät wohl den Garaus gemacht hatte.

Da ich inzwischen mit dem Prinzip von eBay und der Systematik des Ersteigerns schon vertraut war, habe ich mir dort ein (fast) neues Netzgerät ersteigert. Dieses gegen das verschmorte auszutauschen war nun wirklich keine große Anstrengung.

Frust machte sich erst breit, als nach dem Einbau des neuen Netzgerätes wieder nichts lief. Jetzt fing die Bastelei und die Sucherei nach dem oder den Schuldigen erst richtig an: Ersatz des Prozessors durch einen alten Pentium-Prozessor, den mir mein damaliger Chef Peter Löffler zur Verfügung gestellt hatte. Ergebnis: Nichts! Am Prozessor sollte es also nicht liegen.

Auf seinen Rat hin sämtliche Laufwerke und Anzeigen abklemmen und den Rechner nur mit der Minimalkonfiguration starten. Ergebnis: Wieder nichts!
Diagnose: Mindestens das motherboard ist im Eimer. Also wieder bei eBay geschaut und ein ATX-motherboard mit AMD K6-2/500 ersteigert.

Nächste Stufe: Rechner komplett auf das neue motherboard umgebaut, alle Anschlüsse wieder hergestellt und wieder in den verschiedensten Konfigurationen getestet. Ergebnis: Einer von zwei Speicherriegeln ist offensichtlich defekt und verhindert den Hochlauf. Nur mit dem anderen Speicherriegel startete der Rechner bis zu dem Punkt, wo im BIOS das Bootlaufwerk gesucht wird. Resultat: Festplatte nicht gefunden! Start mit der Windows-Notdiskette geht. Also wieder alle möglichen Konfigurationen getestet, aber ohne Erfolg.

Nächster Schritt: Festplatte ausgebaut und zu Hause in meinen alten (aber immer noch funktionierenden) Pentium 100 eingebaut. Im BIOS "HDD-Auto detect" aktiviert, nützt aber nichts. Versucht, die Festplatte manuell zu konfigurieren. Geht auch nicht. Fazit: Die Festplatte ist auch im Eimer. Wegen der Programme stört es mich weniger, die könnte ich wieder installieren, aber meine Daten sind damit natürlich auch alle weg. Die Anwenderdateien per Diskette zu sichern war mir immer zu mühselig und einen Brenner für Sicherungskopien hatte ich noch nicht. Sehr ärgerlich!

Spätestens jetzt kommt man zu der Erkenntnis, dass es besser gewesen wäre, einen neuen Rechner zu kaufen, aber wer weiß das schon im Voraus? Dass der Rechner kaputt ging, kurz nachdem die Garantie abgelaufen war ist dazu noch besonders ärgerlich. Also heißt es jetzt (inzwischen ist es Januar 2003) eine andere Festplatte (mit max. 8,4GB) zu beschaffen. Dann nur noch das inzwischen ersteigerte AMR-Modem einbauen, alle Programme wieder installieren und dann kann ich hoffentlich endlich wieder an dem PC arbeiten, surfen und mailen.
Mal sehen, wie lange das noch dauert ....

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Und nun auf 2 GHz!

Als ich mich im Frühjahr 2002 wegen der im vorigen Abschnitt geschilderten Performance-Probleme des 500MHz-Rechners intensiv mit der Anschaffung eines neuen PCs beschäftigte, kam ALDI gerade wieder mit einem neuen Angebot auf den Markt.

Die Entscheidung hieß: Entweder ein selbst konfigurierter, mit einzelnen, ausgewählten Komponenten bestückter und damit ausbaubarer Rechner, oder ein fertiger, mit integrierten Combo-Karten und wenig Reserveplätzen ausgelegter Rechner, aber dafür mit vielen Schnittstellen und reichlich Software.

Mein 'Neuester'Letztlich habe ich mich dann für den Medion 3001 von Aldi entschieden, da dieser neben CD-Brenner und DVD-Laufwerk schon über eine integrierte FireWire-Karte und reichlich Ein- und Ausgangs-Schnittstellen (Video, Audio, USB, FireWire, TV-Out etc.) verfügte.

Die Installation der inzwischen angeschafften Schnittsoftware STUDIO 7 von Pinnacle ging völlig problemlos vonstatten. Ebenso wird meine Videokamera korrekt erkannt, so dass ich inzwischen die ersten Rohfilme per FireWire in den PC überspielt habe und mich nun ganz kreativ mit dem Schnitt des vorhandenen Materials beschäftigen kann.

In verschiedenen Testberichten wird für die Speicherung der Videodaten eine Festplatte mit 7.200 Upm empfohlen. Die installierte Seagate 80GB-Festplatte dreht zwar nur mit 5.400 Upm, schafft aber nach Optimierung der Festplatten-Einstellungen und Tests von STUDIO 7 eine Datenübertragungsrate von ca. 22MB/sec. beim Lesen und ca. 13MB/sec. beim Schreiben.

Bei Übertragung der Bilddaten in voller DV-Auflösung ist "nur" eine permanente Datenrate von ca. 4MB/sec. erforderlich. Die Filme werden somit bei mir problemlos und ohne Auslassung von Frames auf den PC überspielt. Da die Daten als permanenter Stream gelesen bzw. gespeichert werden, dürfte bei einigermaßen aufgeräumter Platte und selbst bei gelegentlichem Kalibrieren der Leseköpfe kein Datenverzug auftreten.

Etwas Probleme bereitet mir noch die Funktion des TV-Out auf der Grafikkarte. Die Anschlussmöglichkeit eines TV-Gerätes zur Kontrolle des Videoschnitts ist eine tolle Möglichkeit. Leider habe ich mit der Konfiguration noch Schwierigkeiten, so dass ich den Ausgang bisher noch nicht optimal nutzen kann.

Da ich zum Thema "Digitaler Videoschnitt" noch ein relativer Neuling bin, habe ich natürlich auch im Internet nach Ratschlägen und Erfahrungsberichten gesucht. Dabei bin ich auf die Homepage von Bruno Hennek gestoßen, der sehr viele umfangreiche Informationen zusammengestellt hat, die ich bei meinen weiteren Versuchen noch gut gebrauchen kann. Mehr Informationen zum Thema Video gibts in dem entsprechenden Abschnitt.

Also gehts parallel erst mal mit den Themen "Internetauftritt" und "Videoschnitt" weiter.

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Aktueller Stand 2012/2013

Inzwischen hat sich das Entwicklungskarussel im PC-Sektor immer schneller gedreht und neue Geräte kommen mit immer besseren Leistungen in immer kürzeren Zyklen auf den Markt.

Trotz dieser Entwicklung arbeite ich (inzwischen wieder zu Hause) bei verschiedenen Anwendungen immer noch mit dem zuletzt beschriebenen ALDI-Rechner. Mit den aktuellen Updates für Firewall und Virenschutz ist es immer noch ein treues und braves Arbeitstier.

Natürlich sind im Laufe der Jahre auch noch neue Rechner dazugekommen:

  • Mein -inzwischen auch schon wieder einige Jahre altes- ALDI-Notebook, welches ich zum täglichen Surfen benutze und an dem ich z.B. auch diese Webseiten programmiert habe, und
  • ein Asus Netbook mit 10" Bildschirm, welches ich seit 2011 mit auf Reisen nehme, um auch dort (über WLAN) mit der Welt verbunden zu sein und meine mails lesen zu können.
Natürlich hat sich auch die Internetanbindung entscheidend verbessert. Die mühseligen Anfänge mit einem (teuren) 33.6kBit-Modem und Dial-in sind einem Schnellen DSL-Modem mit LAN und WLAN gewichen.
Mal sehen, was als nächstes kommt.......


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